Nach der ersten Förderphase wird in Burgwedel die Ausgestaltung eines nachhaltigen Mobilitätssystems als Gemeinschaftsaufgabe interpretiert. Gerade für Umlandgemeinden von Großstädten mit einer Vielzahl von Gewerbebetrieben, eingespielten Arbeitsprozessen und festgefahrenen Mobilitätsmustern und nicht zuletzt dispersen Siedlungsstrukturen existieren keine Vorstellungen zur gewinnbringenden Umsetzung der Mobilitätswende. Die Vorstellung neuer Mobilität muss erst in den Köpfen der Menschen vor Ort entstehen. Mit der gemeinsamen Vorstellung kann auch die Infrastruktur umgebaut und neue Mobilitätsoptionen zur Verfügung gestellt.

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